Kosmetiker

Das erwartet dich während der Ausbildung

Du hast ein ruhiges Händchen und verwöhnst gerne Menschen? Du hast ein großes Interesse an Beauty und Pflege? Pedi- und Maniküre sowie Peeling und Massage sind für dich keine Fremdbegriffe? Dann ist die Ausbildung als Kosmetiker*in genau das Richtige für dich.

Was gehört alles zu den Aufgaben eines*r Kosmetikers*in?

Das Berufsbild Kosmetiker*in ist sehr vielfältig. An erster Stelle steht in jedem Fall der Kundenkontakt. Jeden Tag wirst du mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun haben. Das bedeutet, dass du nicht nur kommunikativ sein, sondern auch keine Berührungsängste haben solltest. Dabei bist du für die Beratung zu den verschiedensten Themen, wie pflegende und dekorative Kosmetik, zuständig. Auch die Behandlung deiner Kunden*innen gehört natürlich dazu.

Nach deiner Ausbildung zum/zur Kosmetiker*in bist du Profi in Sachen Hautpflege und Schönheitsmaßnahmen. Bei den Behandlungen geht es um das Reinigen der Haut sowie das Entfernen von Pickeln, Mitessern oder Körperbehaarung. Bevor es allerdings zu der Behandlung kommt, musst du deine Kunden natürlich auch richtig beraten. Jede*r Kunde*in ist dabei anders und um individuell behandeln zu können, musst du zunächst einmal den Zustand der Haut beurteilen.

Doch nicht nur die Behandlung der Haut wird zu deinem Berufsalltag gehören. Auch die dekorative Kosmetik ist ein großer Teil. Dazu gehört das Auftragen von Make-Up, das Färben von Wimpern und Augenbrauen sowie das Lackieren der Nägel deiner Kunden*innen.

Als Kosmetiker*in arbeitest du stets mit deinen Händen. Dabei verwendest du Geräte wie Epilierer, Nagelscheren und Feilen. Wichtig in der dieser Branche ist die Hygiene, weshalb du eher selten ohne Handschuhe arbeiten wirst. Jedoch musst du dich nicht nur direkt auf die Arbeit direkt am Menschen einstellen, sondern auch mit ihnen. Denn das Empfehlen und der Verkauf von Produkten gehört genauso dazu, wie alles andere vorher Beschriebene.

Wie wird die Ausbildung zum/zur Kosmetiker*in ablaufen?

Wenn du dich für die Ausbildung als Kosmetiker*in entscheidest, kannst du dich auch zwischen zwei Ausbildungsmöglichkeiten entscheiden. Zum Einen gibt es da die betriebliche Ausbildung und zum Anderen die Schulische. Dabei dauert die betriebliche Ausbildung drei Jahre, wohingegen die schulische Ausbildung oftmals nur ein Jahr dauert.

Bei der ersten Variante verbringst du deine Ausbildungszeit sowohl in einem Kosmetikstudio oder einem Wellnesshotel, aber zum Teil auch in einer Berufsschule. Wenn du dich für diese Ausbildungsmöglichkeit entscheidest, bekommst du in jedem Fall eine Ausbildungsvergütung. Auf diese musst du bei der schulischen Ausbildung verzichten. Denn hier findet sie lediglich in einer Berufsfachschule deiner Wahl statt. Diese sind in den meisten Fällen privat und auch kostenpflichtig.

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Manuela Köpp

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