Mechatroniker

Das erwartet dich während der Ausbildung

Im Arbeitsalltag unterstützen immer mehr Menschen die Angestellten und sind aus dem heutigen Berufsleben gar nicht mehr wegzudenken, nach Mechatronikern*innen wird dementsprechend immer mehr gefragt. Wenn du also Spaß daran hast technische Systeme zu reparieren und Lust dich mit Programmiersprachen auseinanderzusetzen, dann könnte diese Ausbildung genau das Richtige für dich sein.

Aber was genau macht denn ein*e Mechatroniker*in?

Wie du dir vielleicht schon aufgrund der Berufsbezeichnung denken wirst, handelt es sich in diesem Beruf um Mechanik und Elektronik. Das bedeutet, dass beispielsweise programmierte Waschmaschinen, Verpackungsanlagen in Fabriken oder auch der Autopilot im Flugzeug aus deinen Händen kommen. Dabei sorgst du für den Bau von mechanischen, elektrischen und elektronischen Komponenten. Diese müssen in ihrer Funktion aufeinander abgestimmt sein. Neben der Entstehung von komplexen Systemen gehört zum Teil auch die Nanotechnologie dazu.

Als Mechatroniker*in kannst du überall dort arbeiten, wo Maschinen und Anlagen gebaut und gewartet werden. In den meisten Fällen wirst du in Werkstätten und Fertigungshallen tätig sein. Aber auch im Bereich des Luft- und Raumfahrzeugbaus kannst du deinen Platz finden. Aufgrund der unterschiedlichen Tätigkeitsbereiche als Mechatroniker*in ist es daher wichtig, welchen Ausbildungsbetrieb du wählst. Wenn du dich beispielsweise für einen kleineren Betrieb in der Medizintechnik entscheidest, sieht dein Arbeitsalltag komplett anders aus, als wenn du ein Unternehmen des Fahrzeug-, Luft- und Raumfahrzeugbaus als Ausbildungsbetrieb wählst.

Wie wird die Ausbildung zum/zur Mechatroniker*in ablaufen?

So wie die meisten Ausbildungen ist auch diese eine duale Ausbildung, welche 3,5 Jahre dauert. Dual bedeutet dabei nichts weiter, als dass du dein theoretisches Wissen in der Berufsschule erlangst und deine praktischen Erfahrungen in einem Betrieb deiner Wahl sammelst. Bei guten Leistungen hast du auch die Möglichkeit zu verkürzen.

Kurz vor Ende deines zweiten Ausbildungsjahres wird eine Zwischenprüfung auf dich zukommen. Diese dient zum Testen deines Lernstandes zu diesem Zeitpunkt und ist auch gleichzeitig eine Möglichkeit für dich, um einmal zu sehen, wie so eine Prüfung ablaufen wird. Wenn du dann das Ende deiner Ausbildung erreicht hast, folgt die Abschlussprüfung, welche sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule stattfinden wird. Nach erfolgreichem Bestehen kannst du dich dann staatlich anerkannte*r Mechatroniker*in nennen.

Deine Stärken

Du kannst punkten, wenn ...

Wir bilden dich aus:

Jetzt Firmen-Eintrag buchen!


Manuela Köpp

039931/579-47

Kuhnle-Tours GmbH

Brüggen Fahrzeugwerk & Service GmbH

Sonnländer Getränke GmbH

FRICKE Group GmbH & Co. KG

KVG Kieler Verkehrsgesellschaft mbH

Autohaus Schlingmann GmbH

Neubrandenburger Stadtwerke GmbH

riha Wesergold Getränke GmbH & Co. KG