Maschinen- und Anlagenführer

Das erwartet dich während der Ausbildung

Du bist technikbegeistert und hast dazu auch noch Spaß an Mathe? Dir würde es nichts ausmachen, dich bei der Arbeit schmutzig zu machen? Die meisten Produktionen finden mittlerweile maschinell statt. Doch es gibt immer jemanden, der diese Maschinen bedient und den Produktionsablauf überwacht. Als Maschinen- und Anlagenführer*in bist du diese Person.

Was gehört zu den Aufgaben eines*r Maschinen- und Anlagenführers*in?

Die Hauptaufgabe lässt sich bei diesem Beruf direkt aus dem Namen ableiten. Als Maschinen- und Anlagenführer*in bist du also für Maschinen und Anlagen zuständig. Für dich steht das Ein- und Umrüsten sowie natürlich das Bedienen dieser im Vordergrund. Für diesen Beruf musst du übrigens auch gut koordiniert sein, dass es passiert ziemlich häufig, dass du auch mehrere Anlagen bzw. Maschinen gleichzeitig bedienen musst.

Zum Erledigen dieser Aufgaben gehört das Vorbereiten von Betriebsabläufen, das Überprüfen von Maschinenfunktionen sowie das in Betrieb nehmen der Maschinen. Während der gesamten Produktion ist es wichtig, dass du da bist. Denn du musst den Prozess stets und ständig überwachen.

Doch Maschinen sind manchmal eben auch nur Menschen – sie sind nicht fehlerfrei. Daher ist es als Maschinen- und Anlagenführer*in deine Aufgabe, diese regelmäßig zu inspizieren und zu warten. So stellst du sicher, dass sie zu jederzeit ihre Funktion erfüllen können.

Wie wird die Ausbildung als Maschinen- und Anlagenführer*in ablaufen?

So wie die meisten Ausbildungen ist auch diese eine duale Ausbildung. Das bedeutet, dass du dein theoretisches Wissen in der Berufsschule erlangst und deine praktischen Erfahrungen in einem Betrieb deiner Wahl sammelst. Bei dieser Ausbildung kannst du mit einer Ausbildungszeit von zwei Jahren rechnen. Bei guten Leistungen hast du jedoch auch die Möglichkeit zu verkürzen.

Am Anfang deines zweiten Lehrjahres musst du eine Zwischenprüfung absolvieren. Diese dient dazu, um deinen Lernstand zu diesem Zeitpunkt zu überprüfen und so kannst du auch gleich mal sehen, wie so eine Prüfung abläuft. Nachdem du die zwei Jahre geschafft hast, geht es für dich an die Abschlussprüfung. Diese besteht aus einem schriftlichen und auch aus einem praktischen Teil. Nach erfolgreichem Bestehen kannst du dich dann staatlich anerkannte*r Maschinen- und Anlagenführer*in nennen.

Wird es in der Ausbildung als Maschinen- und Anlagenführer*in Fachrichtungen bzw. Spezialisierungen geben?

Ja, so wie auch in vielen anderen Ausbildungsberufen, gibt es auch hier verschiedene Fachrichtungen. Dabei kannst du dich zwischen fünf verschiedenen Spezialisierungen entscheiden. Deine Wahl triffst du dann zwischen der Metall- und Kunststofftechnik, der Textilveredelung, der Textiltechnik, der Lebensmitteltechnik sowie der Druckweiter- und Papierverarbeitung. Sobald das zweite Ausbildungsjahr beginnt, wird darauf dann intensiver Bezug benommen.

Deine Stärken

Du kannst punkten, wenn ...

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