Sport – und Fitnesskaufmann

Dein innerer Schweinehund ist nicht größer als du selbst? Es fällt dir leicht, dich selber und andere zum Sport zu motivieren? Außerdem ist Mathe eines deiner Lieblingsfächer und du bist körperlich fit? Dann solltest du dich hier über die Ausbildung zur*m Sport – und Fitnesskauffrau*mann informieren.

Deine Aufgaben als Sport – und Fitnesskauffrau*mann

In erster Linie zählt zu deinen wichtigsten Aufgaben das Entwerfen von Trainingsplänen. Diese stimmst du individuell auf die Bedürfnisse deines Kunden ab. Du weißt bei beispielsweise Personen mit Rückenproblemen genau, welche Übungen im Rahmen des medizinischen Fitnesstrainings schonend und gesundheitsfördernd sind. Auch Organisation ist ein bedeutender Arbeitsbereich für dich. Ob es um die Anmeldung von Neukunden, das Planen von Veranstaltungen oder die Anschaffung von neuen Fitnessgeräten geht, darum wirst du dich kümmern. Außerdem solltest du auch keine Scheu vor Menschen haben, da du Fitnesskurse geben wirst. Von Bauch–Beine–Po bis hin zu Aerobic machst du die Übungen, die auf der Tagesordnung stehen. Kunden auf dein Fitnessstudio aufmerksam machen und werben? Diese Aufgabe wird als Sport–und Fitnesskauffrau*mann eine Leichtigkeit für dich. Genauso auch das Bedienen und Instandhalten der Sportgeräte.

Was für ein Typ du sein solltest, um Sport – und Fitnesskauffrau*mann zu werden

Natürlich solltest du sowohl körperlich belastbar als auch fit sein, da du täglich aktiv bist. Also das erste Bauteil von deinem Typ sollte ein Sportler sein. Des Weiteren musst du für einen reibungslosen Ablauf sorgen, woraus folgt, dass der zweite Teil ein Organisationstalent sein soll. Um deine Beschreibung zu vervollständigen fehlt noch der Part des Entertainers. Es sollte definitiv kein Hindernis für dich darstellen, vor einer großen Gruppe von Menschen Übungen vorzumachen.