Fleischer
- 3 Jahre
- 682 € bis 1.300 €
- Hauptschulabschluss
- werktags
Das erwartet dich:
Fleisch ist dein liebstes Gemüse und du liebst Kreationen rund um das schmackhafte Lebensmittel? Du bist ein kontaktfreudiger Mensch? Du bist auch handwerklich gut drauf? Dann könnte eine Ausbildung als Fleischer*in das Richtige sein.
Was genau mache ich als Fleischer*in?
Als Fleischer*in bist du für die Beurteilung der Fleischqualität, das Zerlegen und die Vorbereitung für den Verkauf des Fleisches zuständig. Nach Vorgabe von Rezepten bereitest du das Fleisch zu und nimmst Verfeinerungen mit Hilfe von Gewürzen vor. Auch das Verpacken der Ware sowie die Präsentation dieser im Verkaufsraum fällt in deinen Aufgabenbereich. Das Auge isst immer mit, weshalb auch das Drumherum und das Anrichten der Ware mindestens genauso wichtig ist, wie die Sauberkeit. In diesem Beruf arbeitest du mit Lebensmitteln und genau aus diesem Grund musst du immer dafür sorgen, dass die Hygiene erhalten bleibt.
Doch dein Arbeitsbereich bezieht sich nicht nur auf deine Verkaufstheke, auch Imbissbetriebe oder Partyservices werden dich anfordern. Dann wird es zu deiner Aufgabe verschiedenste kalte und warme Gerichte zuzubereiten und zu präsentieren. Auch für den Transport des Essens und den Aufbau des Buffets am Veranstaltungsort wirst du zuständig sein. Dabei kann es auch schon mal vorkommen, dass du deine Gerichte direkt vor Ort und vor den den Augen der Gäste zubereiten musst.
Viele Fleischereien bieten auch warme Speisen an. Daher sorgst du zum Teil auch für die heiße Bockwurst oder das saftige Schnitzel in der Mittagspause deiner Kunden. Als Fleischer*in solltest du auch genauestens über deine Produkte Bescheid wissen. Ob Zubereitung, Zutaten oder Herkunft des Tieres – wenn deine Kunden Fragen haben, kannst du helfen.
Und jetzt fehlt dir bestimmt noch das, woran du als Erstes denkst, wenn du den Beruf Fleischer*in hörst – das Schlachten. Ja, auch das könnte eine deiner Aufgaben sein, jedoch ist das kein Muss. Hier kommt es darauf an, wo du als Fleischer*in arbeitest. Wenn es allerdings dazu kommt, dann bist du dafür verantwortlich das Tier zu betäuben, auseinander zu nehmen und es anschließend fachgerecht zu zerlegen.
Wie wird die Ausbildung ablaufen?
In der Regel wird deine Ausbildung am 1. August oder am 1. September des Jahres beginnen. Insgesamt kannst du mit einer Ausbildungsdauer von drei Jahren rechnen. Bei der Ausbildung zum/zur Fleischer*in handelt es sich um eine duale Ausbildung. Das bedeutet, dass du dein theoretisches Wissen in der Berufsschule erlernst und deine Praxiserfahrungen in einem Betrieb deiner Wahl machst. Was für einen Betrieb du wählst, ist da ganz dir überlassen. Du hast die Möglichkeit in einem Fleischerfachgeschäft, im Einzelhandel, im Großhandel oder auch in der Industrie zu arbeiten.
Ungefähr nach der Hälfte deiner Ausbildungszeit musst du eine Zwischenprüfung ablegen. Diese findet meisten kurz vor Ende des zweiten Lehrjahres statt. Die Zwischenprüfung ist dazu da, um dir einen Überblick über deinen Lernstand zu geben und um dich so zu orientieren, wie so eine Prüfung abläuft. Nach den drei Jahren kommt dann die Abschlussprüfung und du kannst dich offiziell als Fleischer*in bezeichnen.
Deine Stärken
Du kannst punkten, wenn
- deine große Leidenschaft Lebensmittel sind.
- du kontaktfreudig bist.
- du handwerklich gut drauf bist.
Wir bilden dich aus:

P.H.Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH
-
Streichmühler Str. 8a
24977 Grundhof - 04636 89-0
- service@phpetersen.com
- www.phpetersen.com
- Praktikum möglich

die ROSTOCKER Wurst- und Schinkenspezialitäten GmbH
-
Erlensumpfstraße 1
18147 Rostock - 0381 6584 430
- info@die-rostocker.com
- www.die-rostocker.com
- Praktikum möglich
die ROSTOCKER Wurst- und Schinkenspezialitäten GmbH
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Erlensumpfstraße 1
18147 Rostock - 0381 6584430
- s.paufler@die-rostocker.com
- www.die-rostocker.com
- Praktikum möglich

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-
LINUS WITTICH Medien KG
Manuela Köpp - 039931 579-47
- m.koepp@wittich-sietow.de
Agrarwirtschaftlich-technischer Assistent
- 2 Jahre
- individuell nach Betrieb
- Mittlere Reife
- werktags
Das erwartet dich:
Was mache ich denn als Agrarwirtschaftlich-technische*r Assistent*in?
Unter Arbeit auf dem Land stellt man sich zunächst die reinste Idylle vor. Doch dein Arbeitsalltag wird aus Laboren, weißen Kitteln und Schutzbrillen bestehen. In dem Beruf des Agrarwirtschaftlich-technischen Assistenten trifft Landwirtschaft auf Naturwissenschaft. Dein Einsatzgebiet ist vielfältig. Ob die Prüfung der Mineralgehalte des Wassers, die Sicherstellung der Futterqualität oder die Zucht neuer Pflanzenarten – das alles wird Teil deines Arbeitsalltages sein. Du wirst Methoden zur Schädlingsbekämpfung entwickeln und prüfst, ob die Pflanzen noch Spuren von Chemikalien aufweisen.
Was bringt die Ausbildung zum/zur Agrarwirtschaftlich-technische*r Assistent*in mit sich?
Warst du im Bio- und Chemieunterricht stets Feuer und Flamme, wenn das Mikroskop zum Einsatz kam, dann wirst du dich auf diese Ausbildung freuen. Deine Begeisterung für die Naturwissenschaften werden in diesem Beruf nur noch weiter gefördert. Die Arbeit mit dem Mikroskop und im Labor wird zwar ein großer Teil deines alltäglichen Arbeitens sein, doch genauso wirst du auch viel unterwegs sein. Frische Luft wird in diesem Beruf nicht nur bei schönem Wetter oder in den Pausen geschnappt. Agrarwirtschaftlich-technischen Assistenten sollte Regen daher genauso wenig ausmachen wie Kälte oder Hitze.Die Ausbildung wird 2 Jahre dauern und hauptsächlich in der Berufsschule stattfinden. Für das Anwenden deines theoretischen Wissens wirst du in unterschiedlichen Praktika viele Gelegenheiten bekommen.Wie weiß ich, ob die Ausbildung zum/zur Agrarwirtschaftlich-technische*r Assistent*in das Richtige für mich ist?
Wenn Regen oder Hitze für dich ein Grund sind, nicht rauszugehen und du bei Versuchen im Chemieunterricht eher ein Zugucker als ein Mitmacher warst, dann macht eine Ausbilung zum/zur Agrarwirtschaftlich-technische*r Assistent*in eher weniger Sinn.Wenn du allerdings bereits seit Jahren einen eigenen Experimentierkasten und großes Interesse an der Tier- und Pflanzenwelt hast, dann sehen die Chancen für dich ziemlich gut aus, den richtigen Beruf gefunden zu haben. Natürlich solltest du aber auch sehr ordentlich und verlässlich sein.
Doch wo kann man als überhaupt Agrarwirtschaftlich-technische*r Assistent*in arbeiten?
Nach deinem Abschluss hast du vor allem Chancen in Entwicklungsabteilungen bei Pflanzenzüchtungs- und Saatgutbetrieben und in Forschungsinstituten sowie an Hochschulen. In Unternehmen der Düngemittel-, Futtermittel- und Pflanzenschutzmittelindustrie bist du genauso gut aufgehoben wie in Firmen der weiterverarbeitenden Industrie (z. B. Zuckerfabrik, Fleischindustrie, Ölmühlen, Gewürzmittelfirmen). Dein Arbeitsplatz kann jedoch auch in Landwirtschaftskammern und -ämtern sowie Umweltschutzbehörden sein.Deine Stärken
Du kannst punkten, wenn
- du dich gerne mit Tieren und Pflanzen befasst.
- du gut organisiert bist.
- die Experimente in Chemie dein Highlight waren.
Wir bilden dich aus:

P.H.Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH
-
Streichmühler Str. 8a
24977 Grundhof - 04636 89-0
- service@phpetersen.com
- www.phpetersen.com
- Praktikum möglich
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