Straßenwärter

Das erwartet dich während der Ausbildung

Du möchtest am liebsten körperlich arbeiten? Du bist bereit bei jedem Wetter draußen zu arbeiten? Du hättest zudem auch noch kein Problem mit Schichtdienst? Dann solltest du über eine Ausbildung als Straßenwärter*in nachdenken.

Was genau macht denn ein*e Straßenwärter*in?

Kurz gesagt: Du kümmerst dich um die Verkehrswege. Als Straßenwärter*in stehen Straßen, Autobahnen und Parkplätze auf deinem Tagesplan. Dabei kontrollierst du diese regelmäßig auf Schäden. Dementsprechend bist du auch für die Wartung und Instandhaltung dieser zuständig. Stellst du bei deiner Kontrolle Mängel fest, wie beispielsweise Schlaglöcher oder fehlende Markierungen, musst du dafür sorgen, dass die Mängel bei deiner nächsten Kontrolle nicht mehr vorhanden sind.

Auch die Sauberkeit der Verkehrsschilder spielt bei deiner Begutachtung eine Rolle. Bei Verschmutzungen bist du als Straßenwärter*in dafür verantwortlich diese zu säubern. Auch andere Verschmutzungen, die die Verkehrsteilnehmer stören könnten, werden von dir entfernt. Dazu gehört beispielsweise auch das Befreien der Wege im Herbst vom Laub sowie der Räum- und Streudienst im Winter.

Wie wird die Ausbildung zum/zur Straßenwärter*in ablaufen?

So wie die meisten Ausbildungen ist auch diese eine duale Ausbildung, welche drei Jahre dauert. Dual bedeutet dabei nichts weiter, als dass du dein theoretisches Wissen in der Berufsschule erlangst und deine praktischen Erfahrungen in einem Betrieb deiner Wahl sammelst. Bei guten Leistungen hast du sogar die Möglichkeit deine Ausbildungsdauer zu verkürzen.

Welche Voraussetzungen sollte ich für die Ausbildung zum/zur Straßenwärter*in mitbringen?

Zunächst einmal gibt es rein rechtlich keine schulischen Voraussetzungen für die Ausbildung als Straßenwärter*in. Jedoch hatten die meisten Azubis bisher einen Haupt- oder Realschulabschluss. Wichtig für diesen Beruf sind eher die persönlichen Eigenschaften.

In diesem Beruf solltest du in jedem Fall gut beobachten können und auch körperlich fit sein. Handwerkliches Geschick und eine gute Reaktionsfähigkeit sind ebenfalls gefragt. Wenn du dir nicht vorstellen kannst im Schichtdienst zu arbeiten oder du lieber den ganzen Tag gemütlich an deinem Schreibtisch im Büro sitzen möchtest, dann wäre der Beruf Straßenwärter*in nicht der Richtige für dich.

Als Straßenwärter*in solltest du auch gerne Verantwortung übernehmen wollen. Auch das Bedienen von Maschinen sollte dir keine Angst machen, denn vor allem bei der Reinigung sind oftmals Maschinen notwendig.

Deine Stärken

Du kannst punkten, wenn ...

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Manuela Köpp

039931/579-47

Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg

Landkreis Mecklenburgische Seenplatte