Rohrleitungsbauer

Das erwartet dich während der Ausbildung

Du möchtest im Freien arbeiten und bist ein echter Teamplayer? Du hast Interesse an Technik und Werken? Du kannst dich zudem auch gut auf neue Arbeitsbedingungen einstellen? Dann solltest du über eine Ausbildung als Rohrleitungsbauer*in nachdenken.

Was genau macht ein*e Rohrleitungsbauer*in?

Für die meisten sind fließendes Wasser und beheizte Wohnräume selbstverständlich. Doch damit diese Dinge auch selbstverständlich bleiben, kommst du als Rohrleitungsbauer*in zum Einsatz. In diesem Beruf brauchst du definitiv handwerklich-technisches Geschick.

Zu deinen Aufgaben gehört das Herstellen von Druckrohrleitungen aus unterschiedlichen Kunststoffen und Stahl. Diese werden für den Transport von flüssigen Stoffen, wie beispielsweise Erdöl oder Wasser, sowie von gasförmigen Stoffen, wie Erdgas, benötigt.

Selbstverständlich gehört auch der Einbau von Rohrleitungen zu deinem Tätigkeiten. Dabei hebst du unter anderem Baugruben und Gräben aus. In deinen Aufgabenbereich fällt auch die Herstellung von Hausanschlüssen für Wasser-, Gas- und andere Leitungen.

Als Rohrleitungsbauer*in darfst du auch die Instandhaltung und Sanierung älterer Rohrleitungen nicht vergessen. Dazu gehört das Erkennen und Beheben von Schäden an den Rohrleitungen. Dafür tauschst du zum Beispiel Formteile und Armaturen aus.

Bauunternehmen, beispielsweise im Tiefbau, oder Unternehmen im Bereich der Energieversorgung werden zu deinen Arbeitgebern zählen. Dabei bist du sowohl auf Baustellen als auch in der Werkstatt tätig.

Wie wird die Ausbildung zum/zur Rohrleitungsbauer*in ablaufen?

So wie die meisten Ausbildungen ist auch diese eine duale Ausbildung, welche drei Jahre dauert. Dual bedeutet dabei nichts weiter, als dass du dein theoretisches Wissen in der Berufsschule erlangst und deine praktischen Erfahrungen in einem Betrieb deiner Wahl sammelst. Bei guten Leistungen hast du sogar die Möglichkeit deine Ausbildungsdauer zu verkürzen.

Was sollte ich für die Ausbildung als Rohrleitungsbauer*in mitbringen?

Zunächst einmal gibt es für diese Ausbildung keine schulischen Voraussetzungen. Jedoch haben die meisten Azubis in diesem Beruf einen Hauptschulabschluss. Ein kleinerer Teil hat den Realschulabschluss. Interesse an Technik und Werken solltest du in jedem Fall mitbringen. So fällt dir nicht nur die Ausbildung leichter, sondern du hast auch noch Spaß an dem, was du machst.

Genauso wichtig wie handwerkliches Geschick ist Sorgfalt. Zu jeder Zeit musst du nämlich ganz genau die Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften einhalten. Vor allem bei der Durchführung von Dichtungsprüfungen spielt das eine wichtige Rolle.

Du solltest flexibel und anpassungsfähig sein, da dich auf jeder Baustelle neue Arbeitsbedingungen erwarten. Genauso wichtig ist auch, dass es dir nichts ausmachen sollte, auch mal hart anzupacken und deine Arbeitszeit hauptsächlich im Freien zu verbringen.

Deine Stärken

Du kannst punkten, wenn ...

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Manuela Köpp

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